Eine Brustvergrösserung ist für viele Frauen mehr als ein ästhetischer Eingriff – sie bedeutet eine Veränderung des Körpergefühls, der Weiblichkeit und oft auch der Zufriedenheit mit dem eigenen Spiegelbild.
In unserer Schönheitsklinik in Luzern begleiten wir Sie auf diesem Weg mit viel Erfahrung, modernsten Methoden und einem einfühlsamen Team.
Die Brust ist seit jeher ein Symbol für Weiblichkeit. Doch das persönliche Schönheitsideal ist vielfältig. Uns geht es nicht um ein allgemeines Ideal, sondern um Ihre Zufriedenheit. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie sich eine kleine Korrektur oder eine grössere Veränderung wünschen – bei uns stehen Ihre Vorstellungen und Gesundheit im Fokus.
Wir beraten Sie ehrlich, umfassend und ohne Druck. Unser eingespieltes Team begleitet Sie vom ersten Gespräch bis zur Nachsorge – mit modernen Techniken, einem sicheren Ablauf und viel Einfühlungsvermögen.
Die Brustvergrösserung, auch Mammaaugmentation genannt, zählt zu den häufigsten Eingriffen der ästhetischen Chirurgie. Ob nach einer Schwangerschaft, bei angeborener Unterentwicklung, Asymmetrie, bei altersbedingtem Volumenverlust oder nach Gewichtsveränderungen – der Wunsch, die Brust zu vergrössern oder zu straffen, ist individuell.
Unser Ziel ist es, Ihnen nicht nur zu einem besseren Körpergefühl zu verhelfen, sondern auch Ihre natürliche Schönheit zu unterstreichen und ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen.
In unserer Praxis in Luzern kombinieren wir medizinische Qualität mit modernen Verfahren der Brustchirurgie. Jede Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Beratungsgespräch, in dem Ihre Anliegen, Wünsche und Voraussetzungen im Mittelpunkt stehen. Gemeinsam besprechen wir Behandlungsmöglichkeiten, die Wahl der Implantate oder eine alternative Brustvergrösserung mit Eigenfett.
Unsere Patientinnen kommen aus der ganzen Schweiz, um sich in Luzern behandeln zu lassen. Die Gründe dafür sind klar: Wir legen grossen Wert auf medizinische Präzision, Vertrauen und langjährige Erfahrung in der Brustchirurgie. Jede Brust ist einzigartig – entsprechend individuell planen wir den Eingriff in enger Abstimmung mit Ihnen.
Die Brust ist der Inbegriff von Weiblichkeit und Sinnlichkeit. Manchmal sind die Proportionen von Natur aus nicht stimmig. Mit verschiedenen Techniken erreichen wir ein harmonisches Gesamtbild.
Auch die Zeit oder Schwangerschaften hinterlassen ihre Spuren. Wird die Brust in ihrer Grösse, Form und Straffheit optimal auf die Person abgestimmt, erhält der Körper seine Harmonie zurück. Dabei achten wir bei corrigé darauf, die Funktionen der Brust wie die Stillfähigkeit oder die Empfindsamkeit zu erhalten.
Mit Feingefühl gehen wir auf Ihre persönlichen Bedürfnisse ein.
Bei Wunsch nach grösseren Brüsten können diese durch die Einlage von Silikonimplantaten vergrössert werden. Dabei werden die Implantate über oder unter dem Brustmuskel platziert. Der ambulante Eingriff dauert etwa zwei Stunden und wird unter Vollnarkose durchgeführt. Über einen kleinen Hautschnitt in der Unterbrustfalte wird das Implantat eingebettet. Im Anschluss wird die Haut mit selbst auflösenden Fäden genäht.
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Implantatsformen, rund und tropfenförmig. Das tropfenförmige Implantat ist der natürlichen Brustform sehr ähnlich. Das Endergebnis hängt jedoch stark von der Anatomie des Körpers ab. Grösse und Form des Implantats werden individuell auf die Körperform und die Wünsche der Patientin abgestimmt.
Nach dem Eingriff sollte für mindestens eine Woche nicht gearbeitet werden. Berufstätige, die ihre Arme stark belasten, sollten für drei bis vier Wochen auf die Ausführung ihrer Tätigkeit verzichten. Sport kann nach etwa vier Wochen wieder betrieben werden. Nach dem Eingriff sollte für etwa sechs Wochen ein Sport-BH getragen werden.
Das endgültige Endresultat der Brustvergrösserung stellt sich sechs bis neun Monate nach der Operation ein. Nach diesem Zeitraum ist die Schwellung vollständig zurückgegangen und das Implantat in die endgültige Position gelangt.
Für die Brustvergrösserung mit Eigenfett werden vorhandene Fettdepots im Körper abgesaugt. Das Eigenfett wird im Anschluss aufbereitet und an mehreren Stellen rund um die Brust injiziert. Ein bis zwei Sitzungen sind in der Regel nötig.
Die Methode der Brustvergrösserung mit Eigenfett eignet sich besonders für Patientinnen, die eine kleine bis mässige Vergrösserung wünschen und keine besonderen Risiken für Brustkrebs tragen. Welche Behandlungsmöglichkeit für Sie und Ihren Körper ideal ist, wird in einem ausführlichen Beratungsgespräch erörtert.
Die Operation wird ambulant unter Vollnarkose durchgeführt und dauert etwa zwei Stunden. Im Anschluss wird für etwa sechs Wochen ein stützender BH getragen. Die berufliche Tätigkeit sollte für etwa eine Woche ausgesetzt werden.
Hat die Brust infolge von Alter an Form verloren oder entstehen nach einer Schwangerschaft oder Gewichtsverlust sogenannte leere, schlaffe Brüste, können diese gestrafft werden. Hierbei wird die Brust neu modelliert und überschüssige Haut entfernt.
Die Operation erfolgt unter Vollnarkose und kann ambulant oder stationär durchgeführt werden. Der Brustwarzenhof wird verkleinert und neu positioniert. Ebenfalls wird das Brustgewebe neu geformt. Die Narbe liegt um den Brustwarzenhof sowie senkrecht nach unten, selten zusätzlich in der Unterbrustfalte. Die Haut wird mit selbst auflösenden Fäden genäht. Nach der Operation wird für etwa sechs Wochen ein stützender BH getragen.
Die endgültige Form der Brüste zeigt sich nach etwa sechs bis neun Monaten. Nach dem Eingriff sollte für ein bis zwei Wochen auf die berufliche Tätigkeit verzichtet werden. Sportliche Aktivitäten sind nach vier bis sechs Wochen möglich.
Leiden Patientinnen unter körperlichen Beschwerden aufgrund einer zu grossen Brust, kann diese operativ verkleinert werden. Dafür wird überschüssige Haut, Brustdrüse und Fettgewebe entfernt. Mit dem verbleibenden Gewebe wird die Brust neu geformt. Die Narbe liegt um den Brustwarzenhof sowie senkrecht nach unten, selten zusätzlich in der Unterbrustfalte.
Die Operation dauert etwa drei Stunden und wird unter Vollnarkose durchgeführt, mit einem Spitalaufenthalt von zwei Nächten. Nach der Operation wird für ein bis zwei Tage eine Wunddrainage gelegt, anschliessend für sechs Wochen ein stützender BH getragen. Nach dem Eingriff sollte für ungefähr 2 Wochen nicht gearbeitet werden. Berufstätige, die ihre Arme stark belasten, sollten für drei bis vier Wochen auf die Ausführung ihrer Tätigkeit verzichten. Sport kann nach etwa vier Wochen wieder betrieben werden.
Das endgültige Endresultat der Brustverkleinerung stellt sich nach sechs bis neun Monaten nach der Operation ein. Nach diesem Zeitraum ist die Schwellung vollständig zurückgegangen.
Ist die Brust unterschiedlich gross oder unterschiedlich geformt, kann sie mithilfe einer Bruststraffung oder einseitigen Vergrösserung bzw. Verkleinerung korrigiert werden.
Welche Behandlungsmöglichkeit für Sie und Ihren Körper ideal ist, wird in einem ausführlichen Beratungsgespräch erörtert.
Jeder Körper ist individuell und benötigt eine perfekt abgestimmte Behandlung. Ob eine Korrektur mit Implantat oder Eigenfett für Sie infrage kommt, wird gemeinsam anhand unterschiedlicher Faktoren entschieden.
In Phasen von hormonellen Umstellungen (als Baby, während der Pubertät, im Alter) können sich bei Männern Brüste entwickeln. Normalerweise bilden sie sich wieder zurück, in seltenen Fällen kann eine vergrösserte Brustdrüse aber verbleiben. Das Phänomen kann auch nur einseitig auftreten. Bei Übergewicht kann auch eine Fetteinlagerung die Ursache einer weiblichen Brust sein. Nach Ausschluss von eventuellen Krankheiten kann das überschüssige Gewebe entfernt und der Hautmantel bei Bedarf verkleinert werden.
PD Dr. med. E. M. Rüegg verfügt über ein breites chirurgisches Spektrum sowie eine vertiefte Expertise in der Brust- und Gesichtschirurgie, erworben an renommierten Kliniken im In- und Ausland mit hohen Fallzahlen. Dadurch kann sie auch in herausfordernden Situationen nach früheren Operationen eine fundierte Beratung und gegebenenfalls Behandlung anbieten. Gerne können Sie sich unverbindlich für eine Zweitmeinung anmelden. Bitte bringen Sie frühere Berichte und Unterlagen mit, sofern vorhanden.
Oft macht eine Kombination verschiedener Eingriffe Sinn, um ein harmonisches Gesamtresultat zu erreichen. Diese können in der gleichen Sitzung oder zeitliche gestaffelt erfolgen.
Gerne beraten wir Sie ausführlich in einem persönlichen Gespräch.
Wenn Krankheiten wie Brustkrebs die Form verändern oder eine Brustabnahme bedingen, kann diese plastisch wiederhergestellt werden. Der Verlust der eigenen Brust stellt für die betroffenen Frauen meist eine starke psychische Belastung dar.
Die Behandlung erfordert viel Einfühlungsvermögen und Feingefühl. Neben einer Erkrankung können Fehlbildungen der Brust auch angeboren sein. Als Teil des Kernteams des zertifizierten Brustzentrums St. Anna arbeiten wir multidisziplinär mit anderen qualifizierten Spezialisten zusammen – und bieten Ihnen damit eine bestmögliche Behandlung.
Je nach Ausmass der Asymmetrie führen wir bei corrigé eine Formkorrektur oder die Totalrekonstruktion von fehlendem Gewebe durch.
Hier gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten:
Das Silikonimplantat wird entweder über oder unter dem Brustmuskel platziert. Der Eingriff dauert etwa zwei Stunden und wird unter Vollnarkose durchgeführt. Über einen kleinen Hautschnitt in der Unterbrustfalte wird das Implantat eingebettet. Im Anschluss wird die Haut mit selbst auflösenden Fäden genäht.
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Implantatformen, rund und tropfenförmig. Das tropfenförmige Implantat ist der natürlichen Brustform sehr ähnlich. Das Endergebnis hängt jedoch stark von der Anatomie des Körpers ab. Grösse und Form des Implantats werden individuell auf die Körperform und die Wünsche der Patientin abgestimmt.
Nach dem Eingriff sollte für mindestens eine Woche nicht gearbeitet werden. Berufstätige, die ihre Arme stark belasten, sollten für drei bis vier Wochen auf die Ausführung ihrer Tätigkeit verzichten. Sport kann nach etwa vier Wochen wieder betrieben werden. Nach dem Eingriff sollte für etwa sechs Wochen ein Sport-BH getragen werden.
Das endgültige Endresultat der Brustvergrösserung stellt sich sechs bis neun Monate nach der Operation ein. Nach diesem Zeitraum ist die Schwellung vollständig zurückgegangen und das Implantat in die endgültige Position gelangt.
Für die Brustkorrektur mit Eigenfett werden vorhandene Fettdepots im Körper abgesaugt. Das Eigenfett wird im Anschluss aufbereitet und an mehreren Stellen rund um die Brust injiziert. Ein bis zwei Sitzungen sind in der Regel nötig.
Die Methode der Brustvergrösserung mit Eigenfett eignet sich besonders für Patientinnen, die eine kleine bis mässige Vergrösserung wünschen und keine besonderen Risiken für Brustkrebs tragen. Welche Behandlungsmöglichkeit für Sie und Ihren Körper ideal ist, wird in einem ausführlichen Beratungsgespräch erörtert.
Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Im Anschluss wird für etwa sechs Wochen ein Sport-BH getragen. Die berufliche Tätigkeit sollte für etwa eine Woche ausgesetzt werden.
Für die Brustkorrektur mit Eigenfett werden vorhandene Fettdepots im Körper abgesaugt. Das Eigenfett wird im Anschluss aufbereitet und an mehreren Stellen rund um die Brust injiziert.
Meist sind ein bis zwei Sitzungen nötig. Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Im Anschluss wird für etwa sechs Wochen ein Sport-BH getragen. Die berufliche Tätigkeit sollte für etwa eine Woche ausgesetzt werden.
Überschüssige Haut, Brustdrüse und Fettgewebe werden entfernt. Mit dem verbleibenden Gewebe wird die Brust neu geformt. Die Narbe liegt um den Brustwarzenhof sowie senkrecht nach unten, manchmal zusätzlich in der Unterbrustfalte.
Für sechs Wochen soll ein stützender Sport-BH getragen werden. Nach dem Eingriff sollte für ungefähr zwei Wochen nicht gearbeitet werden. Berufstätige, die ihre Arme stark belasten, sollten für drei bis vier Wochen auf die Ausführung ihrer Tätigkeit verzichten. Sport kann nach etwa vier Wochen wieder betrieben werden.
Ein Aufbau der Brust mit Mammaimplantaten kann direkt, in der gleichen Narkose nach der Entfernung der Brustdrüse, durchgeführt werden. Das Implantat wird entweder vor oder hinter dem Brustmuskel eingesetzt. Dafür muss jedoch noch ausreichend Haut und Weichteilmantel vorhanden sein.
Die Methode eignet sich nicht für Patientinnen mit grossen kontrakten Narbenplatten. Dies ist häufig nach einer Bestrahlung der Fall. In manchen Fällen ist zur Vorbereitung der Implantation eine Voroperation zur Hautgewinnung nötig, wofür ein Expander eingelegt wird. Dieser wird kontinuierlich mit einer Kochsalzlösung gefüllt und dehnt dadurch den Hautmantel auf. Ist der Haut- bzw. Weichteilmantel gross genug, kann das eigentliche Implantat eingesetzt werden.
Ein Brustaufbau mit Mammaimplantat bietet vor allem den Vorteil, dass der Eingriff eher klein ist. Der Nachteil ist die Verwendung von Fremdmaterial und das damit verbundene Risiko einer Verhärtung der Brust, besonders nach Bestrahlung (Kapselfibrose).
Mithilfe von Eigengewebelappen vom Rücken oder Bauch kann die Brust neu aufgebaut werden. Wird der Lappen vom Rücken entnommen, wird der Rückenmuskel (Latissimus dorsi) teilweise oder komplett einseitig mit Haut abgehoben. Am Rücken entsteht lediglich eine Narbe. Der Verlust des Muskels wird normalerweise gut durch andere Muskeln kompensiert.
Der sogenannte DIEP Lappen ist eine Weiterentwicklung des TRAM-Lappens. Hier bleibt die Bauchmuskulatur komplett erhalten. Dies verringert das Risiko von Bauchwandbrüchen.
Die Brustwarze und der Brustwarzenhof werden als letztes Brustelement aufgebaut. Der Eingriff kann in lokaler Betäubung oder bei Bedarf mit Korrekturoperationen nach der Wiederherstellung des Brustvolumens erfolgen.
Sie denken über eine Brustvergrösserung nach oder möchten sich über Alternativen informieren?
Wir laden Sie herzlich zu einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Schönheitsklinik in Luzern ein. Gemeinsam finden wir das passende Verfahren für Ihre Körperform, Ihr Lebensgefühl und Ihre Vorstellungen von Schönheit.
Viele Patientinnen beschäftigen sich intensiv mit dem Thema, bevor sie eine Entscheidung treffen. Das ist gut so – denn eine Brustvergrösserung ist ein persönlicher Schritt, bei dem Vertrauen, Aufklärung und medizinische Qualität entscheidend sind.
Im Folgenden beantworten wir häufige Fragen, die uns im Beratungsgespräch in Luzern immer wieder begegnen:
Eine Brustvergrösserung kann in unterschiedlichen Lebensphasen sinnvoll sein – z. B. bei genetisch bedingtem kleinem Brustvolumen, nach einer Schwangerschaft oder bei altersbedingtem Volumenverlust. Wichtig ist, dass der Wunsch aus eigenem Antrieb entsteht. In der Beratung klären wir gemeinsam, ob eine Operation medizinisch und ästhetisch sinnvoll ist – abgestimmt auf Ihre Anatomie, Ihre Wünsche und Ihre Gesundheit.
In unserer Klinik in Luzern bieten wir zwei bewährte Methoden an:
Brustvergrösserung mit Implantaten (Silikon)
Brustvergrösserung mit Eigenfett, also körpereigenem Fettgewebe
Je nach gewünschtem Volumen, Brustform und körperlichen Voraussetzungen beraten wir Sie, welche Methode besser zu Ihnen passt – oder ob eine Kombination mit einer Bruststraffung sinnvoll ist.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff sind vorübergehende Schmerzen möglich. Während und direkt nach der Operation sorgen wir für eine gezielte Schmerztherapie. In den ersten Tagen kann ein Spannungsgefühl auftreten, das in der Regel nach wenigen Tagen abklingt. Die meisten Patientinnen können nach etwa 1–2 Wochen wieder leichte Tätigkeiten aufnehmen.
Moderne Brustimplantate sind sehr langlebig. Viele Hersteller geben Garantien von bis zu 10 Jahren. Ein routinemässiger Austausch ist meist nicht notwendig, solange keine Beschwerden oder Veränderungen auftreten. Wir empfehlen jedoch regelmässige Kontrollen – gerne auch in unserer Klinik in Luzern.
Die Heilung verläuft individuell.
In der Regel:
Schonung in den ersten 1–2 Wochen
Sportpause von 4–6 Wochen
Endergebnis sichtbar nach ca. 3–6 Monaten
Wir begleiten Sie eng durch jede Phase – mit Nachkontrollen und individueller Beratung zum Heilungsverlauf.
Die Kosten hängen von der Methode (Implantate oder Eigenfett), der Komplexität des Eingriffs und individuellen Faktoren ab. Im Rahmen eines persönlichen Beratungsgesprächs erstellen wir Ihnen einen transparenten, individuellen Kostenplan. Die meisten Krankenkassen übernehmen die Kosten nur bei medizinischer Notwendigkeit (z. B. Fehlbildungen oder deutlicher Asymmetrie).