Die Brust ist der Inbegriff von Weiblichkeit und Sinnlichkeit. Manchmal sind die Proportionen von Natur aus nicht stimmig. Mit verschiedenen Techniken erreichen wir ein harmonisches Gesamtbild.
Auch die Zeit oder Schwangerschaften hinterlassen ihre Spuren. Wird die Brust in ihrer Grösse, Form und Straffheit optimal auf die Person abgestimmt, erhält der Körper seine Harmonie zurück. Dabei achten wir bei corrigé darauf, die Funktionen der Brust wie die Stillfähigkeit oder die Empfindsamkeit zu erhalten.
Mit Feingefühl gehen wir auf Ihre persönlichen Bedürfnisse ein.
Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten für ein harmonisches Dekolleté in Luzern: Ob klassische Brustvergrösserung mit Silikonimplantaten für ein dauerhaftes Volumen oder sanfte Eigenfett-Transplantation für eine dezente Vergrösserung – wir finden gemeinsam die ideale Methode für Ihre Wünsche und Ihren Körper.
Unser erfahrendes Team berät Sie persönlich, plant den ambulanten Eingriff (Dauer ca. 2 Stunden, Vollnarkose) und begleitet Sie sicher durch die Erholungsphase.
Nach dem Eingriff empfehlen wir eine Schonzeit von 1 Woche (beruflich) bzw. 3–4 Wochen bei starker Armbelastung, Sport ist nach ca. 4 Wochen wieder möglich. Ein spezieller Stütz-BH sorgt für optimalen Sitz (bis 6 Wochen). Das finale Ergebnis – frei von Schwellungen und mit harmonischer Form – zeigt sich nach etwa 6–9 Monaten.
Mehr Informationen finden Sie unter Brustvergrösserung in Luzern.
Hat die Brust infolge von Alter an Form verloren oder entstehen nach einer Schwangerschaft oder Gewichtsverlust sogenannte leere, schlaffe Brüste, können diese gestrafft werden. Hierbei wird die Brust neu modelliert und überschüssige Haut entfernt.
Die Operation erfolgt unter Vollnarkose und kann ambulant oder stationär durchgeführt werden. Der Brustwarzenhof wird verkleinert und neu positioniert. Ebenfalls wird das Brustgewebe neu geformt. Die Narbe liegt um den Brustwarzenhof sowie senkrecht nach unten, selten zusätzlich in der Unterbrustfalte. Die Haut wird mit selbst auflösenden Fäden genäht. Nach der Operation wird für etwa sechs Wochen ein stützender BH getragen.
Die endgültige Form der Brüste zeigt sich nach etwa sechs bis neun Monaten. Nach dem Eingriff sollte für ein bis zwei Wochen auf die berufliche Tätigkeit verzichtet werden. Sportliche Aktivitäten sind nach vier bis sechs Wochen möglich.
Leiden Patientinnen unter körperlichen Beschwerden aufgrund einer zu grossen Brust, kann diese operativ verkleinert werden. Dafür wird überschüssige Haut, Brustdrüse und Fettgewebe entfernt. Mit dem verbleibenden Gewebe wird die Brust neu geformt. Die Narbe liegt um den Brustwarzenhof sowie senkrecht nach unten, selten zusätzlich in der Unterbrustfalte.
Die Operation dauert etwa drei Stunden und wird unter Vollnarkose durchgeführt, mit einem Spitalaufenthalt von zwei Nächten. Nach der Operation wird für ein bis zwei Tage eine Wunddrainage gelegt, anschliessend für sechs Wochen ein stützender BH getragen. Nach dem Eingriff sollte für ungefähr 2 Wochen nicht gearbeitet werden. Berufstätige, die ihre Arme stark belasten, sollten für drei bis vier Wochen auf die Ausführung ihrer Tätigkeit verzichten. Sport kann nach etwa vier Wochen wieder betrieben werden.
Das endgültige Endresultat der Brustverkleinerung stellt sich nach sechs bis neun Monaten nach der Operation ein. Nach diesem Zeitraum ist die Schwellung vollständig zurückgegangen.
Ist die Brust unterschiedlich gross oder unterschiedlich geformt, kann sie mithilfe einer Bruststraffung oder einseitigen Vergrösserung bzw. Verkleinerung korrigiert werden.
Welche Behandlungsmöglichkeit für Sie und Ihren Körper ideal ist, wird in einem ausführlichen Beratungsgespräch erörtert.
Jeder Körper ist individuell und benötigt eine perfekt abgestimmte Behandlung. Ob eine Korrektur mit Implantat oder Eigenfett für Sie infrage kommt, wird gemeinsam anhand unterschiedlicher Faktoren entschieden.
In Phasen von hormonellen Umstellungen (als Baby, während der Pubertät, im Alter) können sich bei Männern Brüste entwickeln. Normalerweise bilden sie sich wieder zurück, in seltenen Fällen kann eine vergrösserte Brustdrüse aber verbleiben. Das Phänomen kann auch nur einseitig auftreten. Bei Übergewicht kann auch eine Fetteinlagerung die Ursache einer weiblichen Brust sein. Nach Ausschluss von eventuellen Krankheiten kann das überschüssige Gewebe entfernt und der Hautmantel bei Bedarf verkleinert werden.
PD Dr. med. E. M. Rüegg verfügt über ein breites chirurgisches Spektrum sowie eine vertiefte Expertise in der Brust- und Gesichtschirurgie, erworben an renommierten Kliniken im In- und Ausland mit hohen Fallzahlen. Dadurch kann sie auch in herausfordernden Situationen nach früheren Operationen eine fundierte Beratung und gegebenenfalls Behandlung anbieten. Gerne können Sie sich unverbindlich für eine Zweitmeinung anmelden. Bitte bringen Sie frühere Berichte und Unterlagen mit, sofern vorhanden.
Oft ergibt eine Kombination verschiedener Eingriffe Sinn, um ein harmonisches Gesamtresultat zu erreichen. Diese können in der gleichen Sitzung oder zeitlich gestaffelt erfolgen.
Oft macht eine Kombination verschiedener Eingriffe Sinn, um ein harmonisches Gesamtresultat zu erreichen. Diese können in der gleichen Sitzung oder zeitliche gestaffelt erfolgen.
Wenn Krankheiten wie Brustkrebs die Form verändern oder eine Brustabnahme bedingen, kann diese plastisch wiederhergestellt werden. Der Verlust der eigenen Brust stellt für die betroffenen Frauen meist eine starke psychische Belastung dar.
Die Behandlung erfordert viel Einfühlungsvermögen und Feingefühl. Neben einer Erkrankung können Fehlbildungen der Brust auch angeboren sein. Als Teil des Kernteams des zertifizierten Brustzentrums St. Anna arbeiten wir multidisziplinär mit anderen qualifizierten Spezialisten zusammen – und bieten Ihnen damit eine bestmögliche Behandlung.
Je nach Ausmass der Asymmetrie führen wir bei corrigé eine Formkorrektur oder die Totalrekonstruktion von fehlendem Gewebe durch. Hier gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten:
Das Silikonimplantat wird entweder über oder unter dem Brustmuskel platziert. Der Eingriff dauert etwa zwei Stunden und wird unter Vollnarkose durchgeführt. Über einen kleinen Hautschnitt in der Unterbrustfalte wird das Implantat eingebettet. Im Anschluss wird die Haut mit selbst auflösenden Fäden genäht.
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Implantatformen, rund und tropfenförmig. Das tropfenförmige Implantat ist der natürlichen Brustform sehr ähnlich. Das Endergebnis hängt jedoch stark von der Anatomie des Körpers ab. Grösse und Form des Implantats werden individuell auf die Körperform und die Wünsche der Patientin abgestimmt.
Nach dem Eingriff sollte für mindestens eine Woche nicht gearbeitet werden. Berufstätige, die ihre Arme stark belasten, sollten für drei bis vier Wochen auf die Ausführung ihrer Tätigkeit verzichten. Sport kann nach etwa vier Wochen wieder betrieben werden. Nach dem Eingriff sollte für etwa sechs Wochen ein Sport-BH getragen werden.
Das endgültige Endresultat der Brustvergrösserung stellt sich sechs bis neun Monate nach der Operation ein. Nach diesem Zeitraum ist die Schwellung vollständig zurückgegangen und das Implantat in die endgültige Position gelangt.
Für die Brustkorrektur mit Eigenfett werden vorhandene Fettdepots im Körper abgesaugt. Das Eigenfett wird im Anschluss aufbereitet und an mehreren Stellen rund um die Brust injiziert. Ein bis zwei Sitzungen sind in der Regel nötig.
Die Methode der Brustvergrösserung mit Eigenfett eignet sich besonders für Patientinnen, die eine kleine bis mässige Vergrösserung wünschen und keine besonderen Risiken für Brustkrebs tragen. Welche Behandlungsmöglichkeit für Sie und Ihren Körper ideal ist, wird in einem ausführlichen Beratungsgespräch erörtert.
Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Im Anschluss wird für etwa sechs Wochen ein Sport-BH getragen. Die berufliche Tätigkeit sollte für etwa eine Woche ausgesetzt werden.
Für die Brustkorrektur mit Eigenfett werden vorhandene Fettdepots im Körper abgesaugt. Das Eigenfett wird im Anschluss aufbereitet und an mehreren Stellen rund um die Brust injiziert.
Meist sind ein bis zwei Sitzungen nötig. Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Im Anschluss wird für etwa sechs Wochen ein Sport-BH getragen. Die berufliche Tätigkeit sollte für etwa eine Woche ausgesetzt werden.
Überschüssige Haut, Brustdrüse und Fettgewebe werden entfernt. Mit dem verbleibenden Gewebe wird die Brust neu geformt. Die Narbe liegt um den Brustwarzenhof sowie senkrecht nach unten, manchmal zusätzlich in der Unterbrustfalte.
Für sechs Wochen soll ein stützender Sport-BH getragen werden. Nach dem Eingriff sollte für ungefähr zwei Wochen nicht gearbeitet werden. Berufstätige, die ihre Arme stark belasten, sollten für drei bis vier Wochen auf die Ausführung ihrer Tätigkeit verzichten. Sport kann nach etwa vier Wochen wieder betrieben werden.
Ein Aufbau der Brust mit Mammaimplantaten kann direkt, in der gleichen Narkose nach der Entfernung der Brustdrüse, durchgeführt werden. Das Implantat wird entweder vor oder hinter dem Brustmuskel eingesetzt. Dafür muss jedoch noch ausreichend Haut und Weichteilmantel vorhanden sein.
Die Methode eignet sich nicht für Patientinnen mit grossen kontrakten Narbenplatten. Dies ist häufig nach einer Bestrahlung der Fall. In manchen Fällen ist zur Vorbereitung der Implantation eine Voroperation zur Hautgewinnung nötig, wofür ein Expander eingelegt wird. Dieser wird kontinuierlich mit einer Kochsalzlösung gefüllt und dehnt dadurch den Hautmantel auf. Ist der Haut- bzw. Weichteilmantel gross genug, kann das eigentliche Implantat eingesetzt werden.
Ein Brustaufbau mit Mammaimplantat bietet vor allem den Vorteil, dass der Eingriff eher klein ist. Der Nachteil ist die Verwendung von Fremdmaterial und das damit verbundene Risiko einer Verhärtung der Brust, besonders nach Bestrahlung (Kapselfibrose).
Mithilfe von Eigengewebelappen vom Rücken oder Bauch kann die Brust neu aufgebaut werden. Wird der Lappen vom Rücken entnommen, wird der Rückenmuskel (Latissimus dorsi) teilweise oder komplett einseitig mit Haut abgehoben. Am Rücken entsteht lediglich eine Narbe. Der Verlust des Muskels wird normalerweise gut durch andere Muskeln kompensiert.
Der sogenannte DIEP Lappen ist eine Weiterentwicklung des TRAM-Lappens. Hier bleibt die Bauchmuskulatur komplett erhalten. Dies verringert das Risiko von Bauchwandbrüchen.
Die Brustwarze und der Brustwarzenhof werden als letztes Brustelement aufgebaut. Der Eingriff kann in lokaler Betäubung oder bei Bedarf mit Korrekturoperationen nach der Wiederherstellung des Brustvolumens erfolgen.
Gerne beraten wir Sie ausführlich in einem persönlichen Gespräch.